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Shutdown, Reiseverbot, Ausgangssperre: Die Auswirkungen des Coronavirus sind auch für die Geschäftsreisebüros gravierend. «Zuerst standen die Travel Manager vor der Herausforderung, alle Reisenden in Krisengebieten zu identifizieren und zurückzuholen, gleichzeitig Regelung zu erlassen, um Geschäftsreisende an einer Einreise in ein Krisengebiet zu hindern», betont Andreas Schneider, Head of Kuoni Business Travel. Mittlerweile müssen sich die Unternehmen auf Videokonferenzen konzentrieren. Egencia, der global tätige Geschäftsreisespezialist des Tech-Riesen Expedia, hält dennoch fest: «Wir sind uns sicher, dass die Technologie niemals die persönliche Interaktion ersetzen wird.»

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